Auslegung eines Testaments – Nichtigkeit eines Testaments bei Unbestimmtheit
Auslegung eines Testaments, das als Erben denjenigen bestimmt, der den Erblasser bis zu seinem Tod pflegt und betreut – Nichtigkeit eines Testaments bei Unbestimmtheit
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Hier informieren wir Sie über aktuelle Urteile, interessante Fallbeispiele und Gesetzesänderungen im Rechtsgebiet Erbrecht, speziell rund um das Thema Testament.
Auslegung eines Testaments, das als Erben denjenigen bestimmt, der den Erblasser bis zu seinem Tod pflegt und betreut – Nichtigkeit eines Testaments bei Unbestimmtheit
Durchstreichungen im Testament begründen die Vermutung der Widerrufsabsicht des Erblassers
Eintritt der Verjährung eines Pflichtteilsanspruchs bei Irrtum über die Unwirksamkeit des Testaments
Ein gemeinschaftliches Testament spricht nicht automatisch für die Annahme einer gegenseitigen Erbeinsetzung – dies muss klar zum Ausdruck gebracht werden
Verjährung des Pflichtteilsanspruchs eines Geschäftsunfähigen
Eine bestrittene Nachlassverbindlichkeit ist bei der Pflichtteilsberechnung zunächst außer Acht zu lassen.
Geschiedener Ehegatte hat Recht zur Akteneinsicht in amtlich verwahrtes, nach der Scheidung vom Erblasser neu errichtetes Testament
Unwirksame Erbausschlagung durch gesetzlichen Vertreter eines minderjährigen Erben wegen Verfristung bei kurzem Auslandsaufenthalt
Probleme der Auslegung eines gemeinschaftlichen Testamentes bei einer Patchworkfamilie (OLG Brandenburg, Beschluss vom 31. Januar 2019, Az. 3 W 37/18)
Grundsätzlich ist es möglich, ein Testament auf einem Notizzettel wirksam zu verfassen. Aber Vorsicht: Die Formvorschriften, die für Testamente allgemein gelten, müssen eingehalten werden.